Die Mayo-Story von Ulrich Dreyer

Logistiker

Die Nacht, in der die Mayo-Eimer tanzten

Ganz klar, wenn man wie Ulrich Dreyer seit 1987 in einem Betrieb tätig ist, dann hat man viel zu erzählen. Der Logistiker begann damals bei HOMANN als Kommissionierer. Später wurde er zunächst stellvertretender, dann regulärer Schichtleiter. Seit 2013 ist er nun Lagerleiter, erst in Dissen, seit Kurzem in Lintorf.

Mit der HOMANN Mayo hatte er natürlich von Anfang an zu tun. Hat Eimer und Tuben für die einzelnen Kunden kommissioniert, auch das Verladen auf den Lkw zählte dazu. Und er hat auch eine klare Meinung zur Mayo: „Sie ist ein echtes Qualitätsprodukt!”, erklärt er und ergänzt, dass er die Mayo schon „als kleiner Steppke” kannte. Schon seit Vater war bei HOMANN tätig und brachte neben HOMANN Erdnüssen (die gab es damals wirklich!) auch die Mayo mit heim.

Von all den Jahren bei HOMANN bleibt vieles in Erinnerung. Aber besonders diese eine Nacht. Ulrich Dreyer hatte Nachtschicht. In dieser Nacht spürte er plötzlich ein Vibrieren im Lager. Dann sah er die Mayo-Eimer tanzen und die Regale wackeln. Den Grund erfuhr er wenig später aus dem Radio: Es gab ein Erdbeben in weiter Ferne. Aufregend war das, aber passiert ist damals zum Glück nichts. Nicht ein Eimer hat darunter gelitten – und auch das spricht für die Rundum-Qualität der HOMANN Mayo.