bz-Berlin

Die Mayo-Story von Klaus Gerlach

Fleischermeister

Am Prenzlauer Berg ist Stabilität gefragt

Klaus Gerlach ist Fleischer durch und durch. Bis Anfang des Jahres betrieb er eine Traditionsmetzgerei mitten in Berlin. Die Zentrale war an der Greifswalder Straße am Prenzlauer Berg. Dazu verkaufte er seine Wurst- und Fleischerzeugnisse auf verschiedenen Märkten in der Stadt. Sein drittes Standbein: ein Partyservice, mit dem er kleine und große Veranstaltungen belieferte.

Wie ist er zur HOMANN Salat Mayonnaise gekommen, fragen wir. Klaus Gerlach berichtet, dass bereits sein Vater den 1903 gegründeten Betrieb führte und er diesen dann im Jahr 1981 übernahm. Nach der Wende orientierte er sich wie die gesamte Branche neu, aber nicht ohne die Traditionsrezepturen weiterzuführen. „Mitte der Neunziger Jahre haben wir dann die HOMANN Salat Mayonnaise für uns entdeckt. Und seitdem sind wir ihr treu geblieben. Sie ist einfach die Beste!“, erklärt Gerlach. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Mit der Mayo haben er und sein Team viele Salate selbst hergestellt: Kartoffelsalat, Fleischsalat, Geflügelsalat, Heringssalat, Krabbensalat und weitere Spezialitäten auf Wunsch beim Partyservice. Die vielfältige Verwendung der Mayo sei ein großer Vorteil.

Außerdem überzeugen ihre Stabilität, die etwas dickere Konsistenz und die gute Bindefähigkeit in der Salatherstellung. „Die Salate bleiben so lange stabil und auch die Haltbarkeit der Salate überzeugt”, ergänzt Klaus Gerlach. Das schmeckte auch seinen Kunden. Der Kartoffelsalat mit Mayonnaise wurde zum Renner, besonders zur Weihnachtszeit, wo in Berlin viele den Klassiker Bockwurst mit Kartoffelsalat genießen.

Auch als Obermeister der Berliner Fleischerinnung setzte er auf die HOMANN Salat Mayonnaise. In der Fachschule am Großmarkt kommen jährlich 1.000 bis 1.500 Auszubildende mit der Mayo in Berührung. Und lernen so von der Pike auf unser Erfolgsprodukt kennen und die Vorteile in der Praxis zu schätzen.